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HTML5 ist langsam, oder? Nein, in der Tat zeigt sich die grundlegende Geschwindigkeit von Cross-Plattform-HTML5-Anwendungen heutzutage in einem sehr positiven Licht. Es gibt aber doch ein paar Fallstricke, in denen sich der Entwickler schnell verfängt, wenn er nicht auf ein paar Punkte achtet. Der Vortrag geht zuerst auf die Vorgehensweise der Performancemessung ein. Anschließend werden die top Performancetipps gezeigt, um nochmal einen ordentlichen Schub an Power herausholen zu können. Lasst uns Gas geben!
Über den Sprecher
Gregor Biswanger (Microsoft MVP, Intel Black Belt & Intel Software Innovator) ist Gründer von CleverSocial.de und freier Dozent, Berater,
Trainer, Autor und Sprecher. Er berät große und mittelständische Unternehmen, Organisationen und Agenturen rund um die Themen zur
Softwarearchitektur, agile Prozesse, XAML, Web- und Hybrid-App-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Content Marketing und Social Media Marketing.
Er veröffentlichte dazu zahlreiche Video-Trainings bei video2brain und Microsoft.
Außerdem schreibt er online als freier Autor für heise-developer und bringt für Fachmagazine auch gerne Artikel aufs Blatt. Aus seiner Feder
stammt auch das Fachbuch zum Thema Cross-Plattform-Entwicklung von entwickler.press.
Er ist international als Sprecher auf zahlreichen Konferenzen und Communities unterwegs. Zudem ist Gregor Biswanger im Auftrag der Intel GmbH
als Technologieberater für die Intel Developer Zone aktiv und ist Leader bei der INdotNET (Ingolstädter .NET Developers Group).
Das DNX (.NET Execution Enviroment) ist ein Framework von Microsoft mit Eigenschaften, die man so noch in keinem Framework vorgefunden hat. Es kann als eine Mischung von Framework, Entwicklungs- und Laufzeitumgebung betrachtet werden. Mit dem DNX ist es möglich, .NET Anwendungen - vor allem für die Cloud - unabhängig von Entwicklungsumgebung, Betriebssystem und .NET Laufzeitumgebung zu entwickeln. Vor kurzem noch unvorstellbare Dinge werden damit von Microsoft direkt unterstützt: .NET ohne Windows, ohne Visual Studio und ohne .NET Framework. Eine DNX Anwendung läuft ohne Einschränkungen auf verschiedensten Plattformen und das alles ohne sich vorher auf Windows/Linux, .NET Framework/Mono und Visual Studio/SharpDevelop festlegen zu müssen. Das DNX abstrahiert für uns sämtliche Aspekte der Infrastruktur.
Der Vortrag verrät, wie es funktioniert, was dahinter steckt und geht darüber hinaus immer wieder darauf ein, warum Microsoft das DNX als neue Basistechnologie für die nächste Version von ASP.NET entwickelt hat. Die neue .NET Laufzeitumgebung - .NET Core – hängt stark mit dem DNX zusammen und wird daher ebenfalls Teil des Vortrags sein.
Über den Sprecher
Sprecher: Daniel Murrmann ist Software Architekt und Teamleiter bei der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH in Regensburg. Parallel dazu ist er
selbstständiger Trainer und Berater für aktuelle .NET und Web Technologien. Hierbei unterstützt er seine Kunden sowohl bei methodischen
als auch technologischen Fragestellungen.
Mit der neuesten Generation seiner ALM Plattform bringt Microsoft endlich einige lang vermisste Features, und hat auch eine ganze Reihe von Verbesserungen eingeführt. Neben einem komplett neuen Build-System gibt es viele Verbesserungen in den agilen Planungs-Werkzeugen und in anderen Bereichen. In diesem Vortrag werden einige der wichtigsten Verbesserungen anhand von Demos vorgestellt. Neulinge im Bereich TFS werden hier ebenso viele interessante Informationen finden wie diejenigen, die bereits den TFS länger im Einsatz haben.
Über den Sprecher
Thomas Schissler arbeitet als Projektleiter, Software-Architekt und Coach bei der artiso solutions
GmbH nahe Ulm und beschäftigt sich seit 2001 mit der Software-Entwicklung auf Basis von .NET.
Er ist Microsoft MVP für Visual Studio ALM, Professional Scrum Trainer und Group-Leiter der
.net Dveloper-Group Ulm. Er hat sich auf die Themen Team Foundation Server, Moderne
Architekturkonzepte, Prozessdesign und Qualitätsmanagement spezialisiert. Er unterstützt
Unternehmen und Teams bei der Transformation zur Agilität und ist überzeugt, dass die
effizienteste Art Software zu entwicklen in selbstorganisierten Teams liegt.
Mit Windows 10 setzt Microsoft die One Windows Strategie weiter fort. Da Windows 10 sowohl auf Phones, auf Desktop PCs als auch auf Tablets und IoT Devices wie Rasperry Pi läuft, ist das Betriebssystem in Zukunft wirklich überall zu finden. Daniel Meixner zeigt in diesem Vortrag, was das für Entwickler zu bedeuten hat. Das beinhaltet natürlich neue Funktionen der Windows Universal Apps, neue unterstützte Plattformen, neue Konzepte und neue UI Bausteine.
Download des Vortrags: Windows10_DanielMeixner.pdf
Über den Sprecher
Daniel Meixner ist Developer Evangelist bei Microsoft Deutschland und beschäftigt sich mit Windows App Entwicklung und wann immer es möglich ist mit der
Integration der Kinect für PC. Er ist bekennender Fanboy von Visual Studio und hat das "Gute, Schlechte und Hässliche"
in der Softwareentwicklung zu genüge und aus unterschiedlichsten Blickwinkeln kennengelernt. Vor seiner Zeit bei Microsoft war er Consultant und Architekt
für Application Lifecycle Management Lösungen im Enterprise Umfeld. Daniel Meixner bloggt unter
www.DevelopersDevelopersDevelopersDevelopers.NET
und ist auf Twitter als @DanielMeixner unterwegs.
Die Themen für Entwickler sind endlos und unerschöpflich. Mit einer neuen Methodik wollen wir bei INdotNET interessante Diskussionen führen und uns zu gemeinsamen Interessen oder Erfahrungsberichten austauschen.
Lean Coffee ist ein offene und vielfältige Diskussionsrunde in einem weltweit beliebten Verfahren. Damit die Diskussion für so
viele Personen wie möglich interessant wird, werden am Anfang alle Themen gesammelt und darüber demokratisch abgestimmt. Die Gespräche
sind zielgerichtet und kurzweilig, weil sie innerhalb eines kurzen Zeitrahmens besprochen werden. Viele Teilnehmer sind positiv überrascht mit
dieser Vorgehensweise, und würden es gerne wiederholen.
Weitere Infos zum Verfahren findet ihr leancoffee.org.
Bringt alle eure Diskussionsthemen mit, und lasst euch ebenfalls überraschen!
Eines der inzwischen beliebtesten Web-Frameworks ist unumstritten AngularJS von Google. Mit dieser Bibliothek kann man das mächtige Model-View-ViewModel Pattern (MVVM) auch mit Javascript umsetzen. Somit ist u.a. auch Databinding auf beliebige Felder möglich. Aber das allerwichtigste ist, dass man hiermit auch Single-Page-Applications erstellen kann, die Serverseitig nie weitere Seiten nachladen müssen!
Im Gegensatz zu relationalen Datenbanken weisen NoSQL-Datenbanken grundsätzlich kein festes Schema auf. Des weiteren sind sie grundsätzlich zur Skalierung auf gewöhnlicher Hardware ausgelegt und die Daten werden zumeist auf zahlreiche Server verteilt. Der Vortrag bietet eine Einführung in die Arbeit mit MongoDB, einer der bekanntesten NoSQL-Datenbanken.
Sprecher Hardy Erlinger erklärt die Grundlagen der Arbeit mit MongoDB und zeigt auf, welchen Platz diese Datenbank in modernen C#-Projekten einnehmen kann, die in der Regel von SQL Server als Datenspeicher dominiert werden. Vor- und Nachteile des Einsatzes werden dabei gleichermaßen betrachtet, damit die Teilnehmer am Ende mit genug Hintergrundwissen ausgestattet sind, um sich selbst eine Meinung zu bilden.
Hardy Erlinger ist Gründer und Leiter der .NET Developers Group München. Mit seiner Firma Netspectrum setzt er seit vielen Jahren anspruchsvolle Webprojekte für Kunden aus zahlreichen Ländern um.
Download des Vortrags: mongodb_vortrag.zip
Startet auch Ihre Anwendung zu langsam? Oder hätten Sie nur gerne, dass sie schneller startet? Wir zeigen Ihnen zwei einfache Tricks, die das ermöglichen. Und das Beste: Sie müssen keine einzige Zeile Code ändern.
Markus Winhard war für uns auf der Basta! .NET Entwickler-Konferenz und hat zahlreiche Eindrücke mitgenommen. In seinem Rucksack stecken Neuerungen im .NET- und Programmierumfeld, Infos zu Javascript und Augmented Reality.
Zehn Releases am Tag - das ist die neue Devise. Wenn sie jetzt sagen, das brauche ich nicht oder das funktioniert bei uns nicht, dann sollten sie unbedingt diese Session besuchen. Wir zeigen ihnen, wie auch ihr Projekt von kurzen Lieferzyklen profitieren kann, und dass dies nicht nur für die großen Web-Sites funktioniert. Natürlich gibt es in diesem Kontext einige Herausforderungen, letztendlich brauchen wir für DevOps auch ganz neue Lösungsansätze, nicht nur Tools, sondern auch bereits bei der Implementierung. Wir zeigen diese Herausforderungen auf, und wollen sie mit konkreten Lösungsansätze dazu inspirieren, dass sie über ganz neue Möglichkeiten nachdenken, die auch ihr Geschäftsmodell erweitern können.
Download des Vortrags: DevOps v2.pptx
Thomas Schissler
artiso solutions GmbH
Software Architect
Thomas Schissler arbeitet als Projektleiter, Software-Architekt und Coach bei der artiso solutions
GmbH nahe Ulm und beschäftigt sich seit 2001 mit der Software-Entwicklung auf Basis von .NET.
Er ist Microsoft MVP für Visual Studio ALM, Professional Scrum Trainer und Group-Leiter der
.net Dveloper-Group Ulm. Er hat sich auf die Themen Team Foundation Server, Moderne
Architekturkonzepte, Prozessdesign und Qualitätsmanagement spezialisiert. Er unterstützt
Unternehmen und Teams bei der Transformation zur Agilität und ist überzeugt, dass die
effizienteste Art Software zu entwicklen in selbstorganisierten Teams liegt.
Artur Speth
Microsoft Deutschland GmbH
ALM-Architekt
Artur Speth arbeitet als ALM-Architekt in der Microsoft DX - Developer Experience - Group und
ist Spezialist für Visual Studio und Team Foundation Server. Zuvor war er innerhalb der
Microsoft-Partner-Organisation als technischer Berater mit dem Schwerpunkt Application
Lifecycle Management tätig. Aus dieser Zeit kann er auf umfangreiche Erfahrungen in der
Zusammenarbeit mit Microsoft-Partnern im Bereich Softwareentwicklung und Software Development
Lifecycle zurückgreifen.
Wie das MVVM-Pattern funktioniert, hat ein Großteil der Entwickler-Gemeinde bereits verstanden. Jedoch tauchen immer wieder Probleme und neue Fragen zur richtigen Umsetzung auf. Stundenlanges Forschen im Netz treibt das Projekt leider auch nicht voran. In diesem Vortrag erhaltet ihr die Best Practices bei der Implementierung des MVVM-Patterns.
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