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Im September waren wir uns einstimmig einig: Nachdem das "Parsing" Coding Dojo noch nicht ganz fertig ist, werden wir noch Teil zwei kümmern. Es wird wieder spannend!
Wir lösen zusammen (an einem einzelnen Laptop) eine kleine Programmieraufgabe in lockerer Runde, bei der jeder Entwickler etwas Lernen kann, egal mit welcher Programmiersprache er sonst unterwegs ist. Hier geht es vor allem auch um das Refactoring und das DRY-Prinzip (Don't repeat yourself). Übung macht den Meister!
P.S.: Wer im September nicht dabei war, sollte trotzdem mit teilnehmen. Dieser Fortsetzung baut nicht auf dem ersten Teil auf.
Über den Sprecher
Christian Binder arbeitet als ALM Architect in der Developer Platform & Strategy Group bei Microsoft Deutschland.
Er arbeitet seit 1999 bei Microsoft u.a. als Escalation Engineer dann Platform Strategy Manager und kann so auf umfangreiche Erfahrungen
im Bereich Application Development zurückgreifen. Auch war er im Product Development von Microsoft in Redmond tätig, was ihn 2005
zum Thema Application Lifcycle Management gebracht hat.
Nein, unser Treffpunkt ist diesmal nicht München-Pasing, sondern wie bisher im Herzen von Bayern - in Ingolstadt. Aber mit Parsing hat es trotzdem was zu tun. Wir veranstalten ein Coding Dojo, dass etwas mit Textparsing zu tun hat.
Wir lösen zusammen (an einem einzelnen Laptop) eine kleine Programmieraufgabe in lockerer Runde, bei der jeder Entwickler etwas Lernen kann, egal mit welcher Programmiersprache er sonst unterwegs ist. Hier geht es vor allem auch um das Refactoring und das DRY-Prinzip (Don't repeat yourself). Übung macht den Meister!
Das Dojo gibt's hier zum Download
Mit dem Release des SQL Server 2012 steht nun die nächste Major Version des Microsoft Datenbankservers zur Verfügung. Doch was sind die wichtigsten Neuerungen? Wo ergeben sich neue Lösungsszenarien und was ist insbesondere für Entwickler von Interesse? Diese Session soll einen kompakten Überblick über viele Neuerungen geben und dabei die Highlights für Entwickler besonders hervorheben.
Über den Sprecher
Constantin arbeitet als Anwendungsarchitekt und Entwickler bei der Freudenberg Forschungsdienste KG.
Dort beschäftigt er sich hauptsächlich mit dem Design und der Entwicklung von Web-Informationssystemen
und Datenbanken. Seit seinem Studium der Wirtschaftsinformatik gilt sein besonderes Interesse darüber hinaus
allen aktuellen Themen im Microsoft .NET Umfeld, insbesondere aber dem Thema Softwarearchitektur.
Er ist MCSD, MCITP Database Developer und MCPD Web + Enterprise Application Developer. 2010, 2011 und 2012
wurde er von Microsoft zum Most Valuable Professional (MVP) für SQL Server ernannt.
Er engagiert sich zusätzlich im Vorstand des Just Community e.V. und als
Leiter der .NET User Group Frankfurt. Sein Blog finden
Sie unter: http://kostjaklein.wordpress.com
(von Chris Eargle)
In my years developing C# applications, I have seen techniques both good and bad. I will demonstrate those that are good, rant against those that are bad, and reveal those unknown to many. Whether a novice or a seasoned coder, you will find something useful, or perhaps even wicked, that you can do with C# and the .NET Framework.
||
(von Chris Eargle)
Bob Martin's first rule of methods (found in Clean Code) is that they should be small. His second rule is that they should be smaller than that! The ideal method length is 2 to 4 lines of code, but many developers are puzzled at how to achieve such a thing or even if it is worth striving for. Indeed, every method has a story to tell, and that story is best realized with declarative code and meaningful names. You will learn how to fully utilize the C# language to assign functionality where it belongs, make your code readable even for that future you, and in the process end up with a reusable framework.
Über den Sprecher
Chris Eargle is a Telerik Developer Evangelist, INETA Director, and Microsoft Most Valuable Professional - C# from Columbia, SC,
USA. He has over a decade of experience designing and developing enterprise applications, and he runs the local .NET User Group:
the Columbia Enterprise Developers Guild. He is a frequent guest of conferences and community events promoting best practices
and new technologies. His blog, kodefuguru.com, features content to
guide you in becoming a .NET Ninja!
JavaScript wurde jahrelang nur belächelt und eigentlich von niemandem so recht ernst genommen,
schon gar nicht von "richtigen" Programmierern. Das vormalige Mauerblümchen unter den Programmiersprachen
hat jedoch in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufstieg hingelegt: Ajax wohin man blickt,
Unternehmen suchen immer häufiger nach JavaScript-Entwicklern und spätestens seitdem Microsoft die
Unterstützung für JavaScript zur Erstellung von Metro-Applikationen in Windows 8 integriert hat,
dürfte klar sein, dass JavaScript endgültig im Mainstream angekommen ist. Dennoch scheuen viele
C#-Entwickler den Kontakt damit und in Gesprächen wird man immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert.
Auch die zahlreichen *scheinbaren* Ähnlichkeiten zu traditionellen Sprachen wie Java und C# sind ein
häufiger Stolperstein, der die ernsthafte Beschäftigung mit der Sprache behindert.
Der Vortrag tritt an, Vorurteile zu entkräften und möchte C#-Entwicklern, die sich bisher nur wenig
oder gar nicht mit JavaScript beschäftigt haben, die wichtigsten Grundlagen vermitteln. Aufbauend
auf den vorhandenen Kenntnissen in C# werden wir JavaScript auf Ähnlichkeiten und Unterschiede zu
C# abklopfen, Stärken untersuchen und nützliche Abhilfen für Schwächen kennenlernen. Ziel des Ganzen
ist es, den Teilnehmern genug Grundlagen zu vermitteln, um sich künftig selbstständig tiefer in die
Sprache einarbeiten zu können - allerdings ohne den Ballast, der frühere Versuche dieser Art
möglicherweise hat scheitern lassen.
Über den Sprecher
Hardy Erlinger ist Microsoft Most Valuable Professional (MVP) für ASP.NET, Gründer und Leiter der
.NET Developers Group München. Außerdem ist er
selbstständiger Webentwickler (http://www.netspectrum.de/)
und ASP.NET Entwickler der ersten Stunde und seit Jahren mit allen Aspekten der Programmierung von Webanwendungen vertraut.
Über den Sprecher
Gregor Biswanger (Microsoft MVP für Client App Dev) arbeitet als Solution
Architect und XAML Experte bei der Firma
impuls
Informationsmanagement GmbH
aus Nürnberg.
Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der .NET-Architektur, XAML und agilen
Prozessen.
Er veröffentlichte vor kurzem seine DVD mit Video-Trainings zum Thema
WPF 4 und Silverlight 4
bei Addison-Wesley von video2brain.
Biswanger ist auch freier Autor, Speaker und Microsoft CLIPler der INdotNET
(Ingolstädter .NET Developers Group). Sie erreichen seinen Blog unter:
www.dotnet-blog.net
.
Eines haben alle Softwareentwickler gemeinsam, sie haben keine Freude, einen bestehenden Code zu pflegen. Selbst der eigene Source-Code verursacht immer wieder Frustration. Microsoft hilft zwar durch Standard Vorgaben der Konventionen und bietet zahlreiche „Best Practices“. Dennoch herrscht immer noch große Verzweiflung unter den Entwicklern.
Aus den soeben genannten Gründen, widmete sich Robert C. Martin diesem Problem und veröffentlichte seine Arbeit mit dem Buch „Clean Code“. Bei diesem Vortrag stellt Gregor Biswanger einige dieser Prinzipien vor, so dass die Entwicklung wieder mehr Spaß und Effizienz bietet.
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