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Termin
Event
Montag, 21.11.2011


Wolkig mit Sonnenschein – MS Windows Azure; Die Microsoft Cloud

(von Robert Eichenseer)
(Dauer ca. 2 Std.)

Die Cloud ist zur Zeit in aller Munde und Microsoft investiert einen Großteil seines R&D Budgets in die Entwicklung der Cloud bzw. in cloudunterstützende Technologien. Der Vortrag stellt die einzelnen Komponten von MS Azure vor und beleuchtet im Detail die Möglichkeiten der AppFabric.

Dabei wird eine Übersicht über die einzelnen Komponenten von Microsoft Azure verschafft. Die AppFabric stellt hierbei ein Merkmal dar, welches in den „Cloud-Angeboten“ anderer Anbieter so nicht zu finden ist. Dieser Bereich wird anhand von Beispielcode näher beleuchtet. Abgerundet wird der Vortrag durch eine kritische Betrachtung des Themas Sicherheit in Zusammenhang mit MS Azure.
Montag, 17.10.2011


Wer bin ich? - WIF, Claims und ACS im Einsatz

(von Robert Eichenseer)

Jeder Anwender muss sich heutzutage einer Flut von Usernamen und Passwörtern sowie deren Verwaltung erwehren. Jede Applikation, sei es ein WebShop im Internet, oder eine lokale Business Applikation, hat ihre eigenen Anwender Credentials.

Der Vortrag zeigt Lösungsmöglichkeiten, wie mit Hilfe von WIF (Windows Identity Foundation) und Claim Based Authentication Anmeldungen an einer Domäne (AD) oder Social Networks (Facebook, Google, Live) in einer ASP.NET Applikation verwendet werden können.

Über den Sprecher
Robert Eichenseer ist seit langem in der Entwicklung von Applikationen auf Basis der Microsoft Technologien tätig. Aufgrund von Tätigkeiten mit wechselnden Rollen in internationalen Projekten kann er Anforderungen heutiger Softwareentwicklungen erfolgreich umsetzen und steuern. Die Zuordnung betriebswirtschaftlicher Prozesse zu passenden Entwicklungsthemen bzw. Technologien zeichnet ihn hierbei aus. Seit Juli 2009 ist er als Senior Software Engineer für die conplement AG in Nürnberg tätig und stellt regelmäßig aktuelle Technologien auf Entwicklerveranstaltungen vor. Er zählt Windows Azure, die Cloud Computing Plattform von Microsoft, zu seinen aktuellen Lieblingsthemen.

Montag, 10.10.2011
BUILD Konferenz Logo

BUILD-Konferenz - Eine Zusammenfassung


"In 1995, Windows changed the PC. BUILD will show you that Windows 8 changes everything."

Unter dem Leitspruch findet für die weltweite Entwicklergemeinde die Microsoft Fachkonferenz BUILD vom 13. bis 16. September in Anaheim statt. Diese Konferenz nimmt in diesem Jahr einmalig den Platz der PDC - Professional Developer Conference ein. Hier werden exklusiv die ersten und weiterführenden Informationen zu Windows 8 von Microsoft gegeben.

Einen Vorgeschmack auf das neue Betriebssystem findet ihr in der ersten offiziellen Demo von Microsoft im Demoteaser auf YouTube. Wir werden die wichtigsten News präsentieren und uns gemeinsam die Keynote anschauen.
Montag, 22.08.2011
Reactive Extensions

Einstieg in Reactive Extensions (Rx)

(von Gregor Biswanger)

Microsoft DevLabs hat ein Framework veröffentlicht, womit asynchrone und event-basierte Vorgänge reaktiv mittels LINQ gehandhabt werden können. Dieses Framework nennt sich Reactive Extensions (Rx) und steht kostenfrei zum Download bereit. Das Framework ist ebenfalls auch unter der Bezeichnung LINQ to Events bekannt. Somit steht ein mächtiges Werkzeug bereit, das gerade für asynchrone und eventbasierte Vorgänge seine Stärke ausspielen kann. Der Vortrag zeigt “was“ Reaktive Programmierung ist und “wie“ diese ideal mittels Reactive Extensions umgesetzt wird.

Über den Sprecher
Gregor Biswanger ist Microsoft MVP für Client App Dev und Arbeitet als Solution Architect und Silverlight Experte bei der Firma impuls Informationsmanagement GmbH aus Nürnberg. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der .NET-Architektur, Silverlight und agiler Prozesse. Er veröffentlichte vor kurzem eine DVD mit Video-Trainings zum Thema “WPF 4 und Silverlight 4“ bei Addison-Wesley von video2brain.

Biswanger ist auch freier Autor, Speaker, Trainer und Microsoft CLIPler der INdotNET (Ingolstädter .NET Developers Group). Sie erreichen seinen Blog unter: www.dotnet-blog.net.

Montag, 18.07.2011


„Pairing is fun?!?“; Pair Programming – Ein Praxisbericht

(von Robert Eichenseer)
(Dauer ca. 1,5 Std.)

In Zeiten agiler Softwareentwicklung gewinnt Pair Programming zunehmend an Bedeutung. Dabei teilen sich zwei Entwickler einen einzigen Arbeitsplatz und wechseln sich im Coding ab, während der jeweils Andere über die Schulter schaut und mitdenkt. Es wird propagiert, dass die Qualität der Arbeitsergebnisse und die Motivation beim Arbeiten merklich gesteigert werden können. In Kanlog.Web (einer großen ASP.NET Webanwendung) haben wir Pair Programming erstmals bei größeren Arbeitspaketen angewendet. Der Vortrag stellt vor, wie Pair Programming funktioniert. Wir werden unsere Erfahrungen erläutern und Euch ein paar Empfehlungen an die Hand geben.

Am Ende des Vortrages habt Ihr einen Überblick über die positiven und negativen Aspekte die während des Pair Programming aufgetreten sind und könnt selbst entscheiden, ob Pair Programming in Eurem Umfeld sinnvoll eingesetzt werden kann.

Über den Sprecher
Robert Eichenseer ist seit langem in der Entwicklung von Applikationen auf Basis der Microsoft Technologien tätig. Aufgrund von Tätigkeiten mit wechselnden Rollen in internationalen Projekten kann er Anforderungen heutiger Softwareentwicklungen erfolgreich umsetzen und steuern. Die Zuordnung betriebswirtschaftlicher Prozesse zu passenden Entwicklungsthemen bzw. Technologien zeichnet ihn hierbei aus. Seit Juli 2009 ist er als Senior Software Engineer für die conplement AG in Nürnberg tätig und stellt regelmäßig aktuelle Technologien auf Entwicklerveranstaltungen vor. Er zählt Windows Azure, die Cloud Computing Plattform von Microsoft, zu seinen aktuellen Lieblingsthemen.

Download des Vortrags: „Pairing is fun?!?“; Pair Programming – Ein Praxisbericht

Basta! 2011 Kartenverlosung

Empfehlung: Basta! Konferenz 2011

Unter allen Teilnehmern verlosen eine Freikarte zur Teilnahme an der Basta! 2011 im September in Mainz! Die Basta! Konferenz ist die größte .NET-Konferenz im deutschsprachigen Raum und richtet sich an professionelle .NET-Entwickler, Softwarearchitekten, und Entwicklungsleiter. Eine Teilnahme an dieser Konferenz ist also ein Highlight für jeden .NET-Entwickler!

Montag, 20.06.2011
INdotNET und Microsoft Silverlight

INdotNET Silverlight Workshop - Teil 3

(von Robert Walter, Markus Winhard und Gregor Biswanger)

Dieses Mal widmen wir uns den Themen, die wir beim letzten Mal nicht untergebracht haben. Dabei steht vor allem die eigene Problemlösung im Vordergrund. Auf der Liste stehen: Implementierung von Maus- und Tastaturnavigation, Definition eigener Datenspalten, und Einbindung einer 1:n-Beziehung.

Bitte bringen Sie dazu ein Notebook mit, auf dem mindestens die folgende Software installiert ist: Die kostenlose Microsoft Visual Web Developer 2010 Express Edition und SQL Server 2008 Express Edition, sowie das Service Pack 1 für die Visual Studio 2010 - Produktfamilie und die Silverlight Developer Runtime. Für den Datenbankzugriff benötigen wir noch die Microsoft Northwind Beispieldatenbank. Ebenfalls sollte die entwickelte Solution aus dem April-Treffen vorhanden sein, um darauf aufzubauen. Grundkenntnisse in der .NET-Entwicklung sind erwünscht, aber keine Voraussetzung.

Unter dem folgenden Link kann die Dokumentation / das Handout nochmal für jeden frei heruntergeladen und nachprogrammiert werden.
Montag, 23.05.2011
INdotNET und Microsoft Silverlight

INdotNET Silverlight Workshop - für Fortgeschrittene

(von Robert Walter, Markus Winhard und Gregor Biswanger)

Aufgrund des großen Erfolgs bei unserem Silverlight Workshop im April gibt es im Mai gleich eine Fortsetzung mit fortgeschrittenen Szenarien.
Wir widmen uns den Themen: Implementierung von Maus- und Tastaturnavigation, Definition eigener Datenspalten, Einbindung einer 1:n-Beziehung, Bereitstellung einer Listensuche, sowie ebenfalls einer erweiterten Validierung der Benutzereingaben.

Bitte bringen Sie dazu ein Notebook mit, auf dem mindestens die folgende Software installiert ist: Die kostenlose Microsoft Visual Web Developer 2010 Express Edition und SQL Server 2008 Express Edition, sowie das Service Pack 1 für die Visual Studio 2010 - Produktfamilie und die Silverlight Developer Runtime. Für den Datenbankzugriff benötigen wir noch die Microsoft Northwind Beispieldatenbank. Ebenfalls sollte die entwickelte Solution aus dem April-Treffen vorhanden sein, um darauf aufzubauen. Grundkenntnisse in der .NET-Entwicklung sind erwünscht, aber keine Voraussetzung.

Unter dem folgenden Link kann die Dokumentation / das Handout nochmal für jeden frei heruntergeladen und nachprogrammiert werden.
Montag, 18.04.2011
INdotNET und Microsoft Silverlight

INdotNET Silverlight Workshop

(von Robert Walter, Markus Winhard und Gregor Biswanger)

Sind Sie bereits mit diesen neuen GUI-Entwicklungstechnologien vertraut? Ist Silverlight auch für Sie eine zukunftsweisende Technologie, aber Sie konnten sich bisher nicht ausgiebig damit beschäftigen? Wollen Sie die neuesten Konzepte und Technologien rund um eine Silverlight Anwendung auch anwenden?

Dann sind Sie bei unserem kostenfreien INdotNET Silverlight Workshop genau richtig!

Bei INdotNET – der Ingolstädter .NET Developers Group – entwickeln wir zusammen eine kleine Silverlight-Anwendung in lockerer Atmosphäre Schritt-für-Schritt. Es umfasst den Datenzugriff aus der Northwind Datenbank über das Entity Data Model und die Webservices bis ins Silverlight Frontend und wieder zurück. Wir erstellen Formulare, wie man sie üblicherweise in jeder Branchenanwendung wiederfindet. Das umfasst die gewohnten Möglichkeiten zum Suchen, Anzeigen, Bearbeiten, Speichern, und Löschen von Datensätzen. Auch Validierungen, Meldungen bei Fehleingaben und modale Dialoge werden nicht fehlen.

Bitte bringen Sie dazu ein Notebook mit, auf dem mindestens die folgende Software installiert ist: Die kostenlose Microsoft Visual Web Developer 2010 Express Edition und SQL Server 2008 Express Edition, sowie das Service Pack 1 für die Visual Studio 2010 - Produktfamilie und die Silverlight Developer Runtime. Für den Datenbankzugriff benötigen wir noch die Microsoft Northwind Beispieldatenbank.
Grundkenntnisse in der .NET-Entwicklung sind erwünscht, aber keine Voraussetzung.

Zusätzlich verlosen wir noch unter allen Teilnehmern coole und wertvolle Entwickler-Produkte. Eine Teilnahme lohnt sich also doppelt!
Montag, 21.03.2011
Expression Blend 4 Logo

Einstieg in Expression Blend 4 für Entwickler

(von Gregor Biswanger)

Expression Blend ist das Design-Werkzeug für die Gestaltung von WPF und Silverlight-Oberflächen. Dieses umfangreiche Tool wurde explizit für Designer konzipiert, die getrennt von der Anwendungslogik die Oberfläche gestalten können. Jedoch sieht es in der Praxis oft anders aus. Wenige Unternehmen haben Screendesigner, oder viele Entwickler möchten eigenständig die Oberfläche frei gestalten. Dazu kann Blend ideal mit Visual Studio zusammenarbeiten. Dieser Vortrag gibt einen Einstieg in Expression Blend für Entwickler.

Als INdotNET Special werden wir diesen Vortrag "offline" und online zusammen mit der vor einigen Monaten neu gegründeten .NET Online User Group live verfolgen! Weitere Informationen zur Online-Teilnahme gibt es bei der: .NET Online User Group.

Und das Beste: Es wird die neue DVD „WPF 4 und Silverlight 4“ verlost.

Über den Sprecher
Gregor Biswanger ist Microsoft MVP für Client App Dev und arbeitet als Solution Architect und Silverlight Experte bei der Firma impuls Informationsmanagement GmbH aus Nürnberg. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der .NET-Architektur, Silverlight und agilen Prozessen. Er veröffentlichte vor kurzem seine DVD mit Video-Trainings zum Thema „WPF 4 und Silverlight 4“ bei Addison-Wesley von video2brain. Biswanger ist auch freier Autor, Speaker und Microsoft CLIPler der INdotNET (Ingolstädter .NET Developers Group). Sie erreichen seinen Blog unter: http://www.dotnet-blog.net/.

Montag, 28.02.2011

Visual Studio LightSwitch

(von Robert Walter)

Im Laufe der Evolution in der Entwicklung von Softwareanwendungen sind immer wieder neue Rapid Application Development – Tools auf den Markt gekommen, um die Erstellung von Programmen für die Anwender zu beschleunigen. Microsoft Access erfreute sich unter Hobby-Entwicklern, Ingenieuren und Anwendern großer Beliebtheit. Mit ein wenig Einarbeitungsaufwand war es möglich, sowohl einfache als auch etwas komplexere Datenbankanwendungen zu erstellen, mit denen man alle Daten speichern, ändern, suchen und löschen konnte. So entstanden Vereins-, Notiz-, Auftragsabwicklungs-, und Rechnungsanwendungen. Im Siegeszug der schnellen Anwendungsentwicklung wurden viele andere teurere Entwicklungen verdrängt oder ersetzt. Allerdings stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass diese Anwendungen immer schwerer wartbar und immer schlechter erweiterbar wurden, sodass man oft zu einer traditionellen Individualentwicklung überging.

Visual Studio LightSwitch verspricht eine schnelle Entwicklung von Datenbankanwendungen, und verspricht dabei viel Flexibilität und Freiheit. Für welche Anwendungen und Entwickler es geeignet ist, und ob LightSwitch das halten kann was es verspricht, werden wir bei INdotNET beleuchten.

Visual Studio LightSwitch Beispiel

Montag, 17.01.2011

Komponentenorientierung mit der Workflow Foundation

(von Gregor Biswanger)

Die Workflow Foundation gibt es bereits ab den .NET-Framework 3. Die Idee dahinter ist, dass Arbeitsabläufe oder auch Geschäftslogik grafisch definiert werden können. Somit werden komplexe Abläufe leicht gehandhabt. Jedoch war die technische Umsetzung der Workflow Foundation 3 und 3.5 sehr fehleranfällig und für heutige Entwicklungsansprüche (TDD, etc.) nicht geeignet. Auch der Designer war leider sehr fehleranfällig. Somit wurde von Microsoft die Workflow Foundation komplett neu geschrieben und mit dem .NET-Framework 4 veröffentlicht.

Ein Fazit schon jetzt: Man kann jedem nur empfehlen eigene Projekte auf Basis der WF 4 aufzubauen.
Hier wird gewährleistet, dass man sich an die komponentenorientierte Entwicklung hält und es behilft die Entwicklung mittels TDD enorm.

WF4 Beispielworkflow

TDD und Brownfields

(von Robert Walter - Dauer: 15 min.)

TDD wird immer wieder als effektives Werkzeug genannt, um Code schon beim Schreiben zu testen. In Vorträgen wird dabei als Beispiel meist ein neues Projekt "from scratch" gewählt. Eine häufige Frage ist, wie TDD auch in bestehenden Projekten mit viel Bestands-Code nutzbringend eingesetzt werden kann.

Dieser Vortrag stellt die Vorteile sowie die Hürden von TDD bei Bestandsprojekten dar und gibt Empfehlungen, wie TDD in diesem Umfeld am besten eingesetzt werden kann.

TDD und Brownfields

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