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Termin
Event
Montag, 13.12.2010
Microsoft Visual Studio Documentary Ausschnitt

Microsoft 101: The Visual Studio Documentary

(von Robert Walter)

Zu Weihnachten lassen wir das Jahr ausklingen und blicken entspannt auf eine lange Geschichte von Microsoft Visual Studio und die Entwicklung der Programmiersprachen bei Microsoft zurück. Eine einstündige englischsprachige Dokumentation fasst das Zeitgeschehen anschaulich und interessant zusammen.
Ebenfalls werfen wir einen kurzen (nicht ganz ernsthaften) Blick hinter die Kulissen, wie bei Microsoft wirklich gearbeitet wird.


.NET-Weihnachtsgeschenke

Wir haben zahlreiche Geschenke für euch organisiert. Lasst euch überraschen und bringt am besten einen Rucksack mit. ;-)

.NET User Group Geschenke .NET User Group Geschenke .NET User Group Geschenke
Montag, 15.11.2010

Windows Phone 7 – Das Silverlight für unterwegs!

(von Gregor Biswanger)

Microsoft veröffentlichte das neue Smartphone-Betriebssystem Windows Phone 7. Das Besondere daran ist, dass es komplett neue Konzepte mit sich bringt. Eines davon lautet, dass die Apps auf Silverlight aufbauen. Somit wird die Entwicklung für Apps um etliches einfacher als bisher. Dieser Vortrag von Gregor Biswanger bietet eine Übersicht für die ersten Schritte der Windows Phone Entwicklung.

Windows Phone 7


Inklusive INdotNET-Spezial

Vorherige Woche veröffentlichte Microsoft das neue Kinect. Kinect ist extra für die XBOX konzipiert worden. Das Spielen und Bedienen der Konsole ist somit „ohne“ Controller möglich. Nach dem Vortrag werdet Ihr die Gelegenheit bekommen, die neue Dimension der Spielemöglichkeit selbst miterleben zu können: Ihr seid dann der Controller!

Kinect
Montag, 18.10.2010

Event-Based Components

(von Robert Walter)

Die Idee der Softwarekomponenten gibt es schon lange. Allerdings gibt es bis jetzt keine richtigen standardisierten und einfachen Lösungsansätze dafür.

Eine vielversprechende Lösung für diese Problematik könnten jetzt Event-Based Components sein, über die auch Ralf Westphal seit einigen Monaten berichtet. Die Lösung dazu orientiert sich näher an elektronischen Komponenten und Platinen, die mit streng festgelegten Schnittstellen beliebige austauschbare Komponenten aufnehmen kann. Nach diesem Vorbild sollte es in der Softwareentwicklung ebenfalls so einfach funktionieren.

Ob es wirklich eine bahnbrechende Neuerung oder nur ein Hype ist, werden wir bei INdotNET genauer unter die Lupe nehmen.

Elektronische Komponentenplatine
Montag, 27.09.2010

Office Dokumente mit OpenXML erstellen

(von Florian Fanderl)

Das Format OpenXML gibt es zwar schon länger, die meisten Entwickler haben sich mit diesem Thema aber wahrscheinlich noch nicht beschäftigt. Die programmatische Erstellung von Dokumenten mit Word oder Excel ist ein wichtiges Feature, auf das viele Entwickler jedoch auch gar nicht verzichten können.

Was der Unterschied zwischen OpenXML und Microsoft Open Interoperability ist, wie ein OpenXML Dokument aufgebaut ist, und wie man es einfach anprogrammiert, das alles wird hier vorgestellt.
Open-XML
Montag, 16.08.2010

INdot-Wett-Entwicklung

(von Robert Walter)

Auch im August führen wir wieder ein gemeinsames Coding Dojo durch. Dieses Mal geht es aber über die Grenzen von .NET und dem "Prepari"-Stil hinaus. Wir werden in Teams gegeneinander um die Wette entwickeln (ähnlich wie im "Kumite"-Stil), sodass jedes Team seine eigene Lösung hervorbringt. Eine weitere Besonderheit dabei ist, dass die Programmiersprache dieses Mal frei wählbar ist. Wer seine Lösung also in Foxpro, VB6, oder Java entwickeln will, ist dazu gerne eingeladen. Bitte deshalb einen eigenen Laptop mitbringen, falls vorhanden.

Das dazugehörige Code-Kata bleibt aber natürlich noch geheim. ;-) Der Kampf möge beginnen!

INdot-Wettkampf
Montag, 19.07.2010

Das IN.NET Coding Dojo Revival

(von Robert Walter und Gregor Biswanger)

Der deutsche .NET Coding Dojo Vater und Pionier Ilker Cetinkaya hat uns eine Art des gemeinsamen Lernens und der gemeinsamen Kooperation anhand kleiner Programmieraufgaben bereits im Dezember 2009 näher gebracht. Der Fokus liegt dabei auf Clean Code, Design Patterns und TDD in der Praxis, um zu einer Programmierlösung zu gelangen, wie sie optimalerweise sein soll.

Nach dem deutschlandweiten Erfolg der .NET Coding Dojos ist es auch für uns wieder Zeit geworden, eine weitere Coding Dojo Session durchzuführen, um uns gegenseitig und interaktiv ganz ohne Vortrag, sondern mit ganz viel Praxisproblemen und -lösungen weiterzuhelfen und fortzubilden. Es stehen verschiedene anspruchsvolle Programmieraufgaben (Code-Katas) zur Auswahl, die sowohl Einsteiger als auch Profis fordern werden. Jeder kann sich daran beteiligen und Erfahrungen sammeln.

Das alles ganz nach dem Motto: Teile dein Wissen und vermehre es dadurch!

Code Kata Training
Hier findet ihr unsere beiden gelösten Coding Dojos aus dem Juli Treffen zum Download.

Passend zur Sommerzeit gibt es wieder etwas zu verlosen. Lasst euch überraschen!

Montag, 21.06.2010
Northwind Entity Element

ADO.NET Entity Framework - Neuerungen in v4.0

(von Robert Meyer - ppedv AG)

Eine große Neuerung im .NET 4 Release ist auch das bekannte Datenzugriffs-Framework Entity Framework 4.0. Microsoft hat dazu auf der letzten PDC (Professional Developers Conference) inzwischen deutlich gemacht, dass es in Zukunft die Datenzugriffstechnologie Nr. 1 für jeden Entwickler werden soll.

Wer zuvor schon mit dem Entity Framework 1.0 gearbeitet hat, kennt sicher die Situation dass er fluchend vor dem Bildschirm saß, weil wichtige Features eines O/R Mappers im Entity Framework einfach fehlten oder nur halbherzig implementiert wurden. Mit der Version 4.0 des Entity Frameworks liefert Microsoft deswegen endlich viele wichtige Features eines O/R Mappers nach. Ein Fazit vorweg: Langsam wird das Entity Framework erwachsen!

Northwind Entity Data Model
Montag, 17.05.2010

TFS 2010 Quickstart

(von Thomas Schissler - artiso AG)

Mit der Version 2010 hat Microsoft sich das Ziel gesetzt, dass Anwender TFS schneller und einfacher in Betrieb nehmen und nutzen können als jemals zuvor. Somit wird diese ALM-Plattform auch für kleinere Teams immer interessanter, nicht zuletzt auch dadurch, dass Microsoft den Preis für das Backend-System deutlich gesenkt hat. In diesem Vortrag werden wir den TFS auf einer grundinstallierten Maschine komplett aufsetzen, die Versionsverwaltung in Betrieb nehmen, einige grundlegende Einstellungen vornehmen, Bugtracking nutzen, einen Build definieren und nutzen, und die entstehende Traceability demonstrieren. Ein typisches Szenario also für alle kleineren und mittleren Teams und das alles innerhalb von 1 Std.

TFS 2010 Bausteine

Überblick über VSTS 2010

(von Thomas Schissler - artiso AG)

Mit Visual Studio Team System 2010 bringt Microsoft eine neue Generation seiner Entwicklungsplattform auf den Markt. Neben einer großen Anzahl von Verbesserungen bringt VSTS 2010 und das Backendsystem TFS 2010 auch v&oum;llig neue Funktionen und M&oum;glichkeiten mit. Der Vortrag beleuchtet die verschiedenen Bereiche und stellt jeweils die wichtigsten Neuerungen vor. Diese werden mit verschiedenen Praxisbeispielen plastisch erläutert.

Über den Sprecher
Thomas entwickelt seit 1996 Software, seit dem Jahr 2001 ausschließlich mit .NET. Neben seinen Aufgaben als Projektleiter, Softwarearchitekt und Coach versucht er auch noch einen Teil seiner Zeit mit der Kodierung zu verbringen. Er arbeitet in der Nähe von Ulm und beschäftigt sich momentan hauptsächlich mit Themen wie Softwarearchitektur und optimierten Softwareentwicklungsprozessen. Seine Scherpunkte sind aktuell Team Foundation Server, komponentenorientierte Architektur und Qualitätsmanagement. Er ist Leiter der .NET Developer-Group Ulm (www.dotnet-ulm.de). Er bloggt so oft wie möglich unter http://www.artiso.com/problog. Als Sprecher ist er auf verschiedenen Konferenzen und bei Usergroups unterwegs. Für sein Engagement für die .Net Community wurde er 2008 erstmals mit dem MVP Award für den Bereich Team System ausgezeichnet.

Mittwoch, 14.04.2010
Microsoft .NET Logo & Visual Studio 2010 Logo

C# 4.0 & Visual Studio 2010

(von Gregor Biswanger und Robert Walter)

Die nächste C# und .NET CLR-Version steht wieder vor der Tür: 4.0! Features zur Parallelisierung mit der Parallel Task Library sowie Parallel Linq halten ebenso Einzug wie dynamische Methodenaufrufe und optionale Parameter. WPF, WF, WCF, ASP.NET, sowie wieder einmal der Datenzugriff bieten ebenfalls Neuerungen.

Microsoft Visual Studio 2010 wird ab 12. April 2010 freigegeben und bietet zahlreiche Neuerungen, die jedes Entwicklerherz höher schlagen lassen. Die Entwicklungsumgebung basiert jetzt auf WPF und gibt es in Zukunft in den Versionen Express, Professional, Premium und Ultimate. Der Funktionsumfang ist so groß wie nie, und bietet Highlights wie Architektur- und Sequenzdiagramme, F#, TDD Unterstützung oder IntelliTrace Debugging.
Microsoft will dieses Mal ein besonderes Versprechen einlösen: ALM (Application Lifecycle Management) für jedermann!

Montag, 15.03.2010

Kurzbericht von der Basta! Spring 2010

(von Robert Walter)

Die Basta-Konferenz (www.basta.net) für Entwickler ist wieder einmal zu Ende gegangen. Wir waren dabei und haben uns über die neuesten Vorgehensweisen, Tipps & Tricks, Trends, und noch mehr informiert. Verschiedene Eindrücke und einen kurzen Bericht gibt es hier bei unserem Treffen zu sehen.

T4 als Entwicklungsroboter

(von Robert Walter)

Das Text Template Transformation Toolkit (T4) als Codegenerator ist neben vielen anderen Features ebenfalls ein fester Bestandteil in Visual Studio 2010.
Obwohl das Generieren von Code ein umstrittenes Thema ist, kann T4 ein neues Licht auf vorhandene Urteile werfen. Es gibt z.B. für Datenbankanwendungen einige interessante Anwendungsszenarien, die die Entwicklungszeit drastisch verkürzen und das Entwicklerleben verschönern können.
Ist dies sogar der Weg zur nächsten Stufe der Entwicklung? Wir werden uns dieser Frage natürlich stellen!

Ein Code-Generator
Montag, 08.02.2010

Clean Code Developer - Eine Initiative für mehr Softwarequalität

(von Ralf Westphal)

Die Klagen über unzureichende Software sind ja schon sprichwörtlich. Durch schlechte Anforderungsdefinitionen und ewigen Termindruck ist das aber nicht zu erklären. Vielfach stimmt einfach etwas nicht mit der Softwarequalität. Stefan Lieser und Ralf Westphal meinen, eine Ursache liege in der Abwesenheit eines unverbrüchlichen Fundaments an Prinzipien, Regeln und Praktiken für die tägliche Softwareentwicklung. Dabei mangelt es nicht an Bausteinen zu einem solchen Wertesystem. Die Literatur trägt sie schon lange zusammen - in die Curricula der Ausbildungsinstitutionen haben sie es jedoch noch nicht recht geschafft. Und so schien es Stefan Lieser und Ralf Westphal angezeigt, diese Bausteine unter dem Dach einer Initiative für mehr Softwarequalität zu sammeln. Mit Clean Code Developer möchten sie die Praktiker der Softwareentwicklung motivieren, sich schrittweise bewährte Prinzipien und Praktiken anzueignen, die noch vor allen Technologiemoden zu höherer Softwarequalität führen.

In seinem Vortrag stellt Ralf Westphal das Clean Code Developer Wertesystem vor, erklärt die Idee von der Arbeit an seinen Modulen und diskutiert mit den Zuschauern über Nutzen, Chancen und Grenzen der Initiative. Mehr Informationen zur Initiative unter http://www.clean-code-developer.de

Über den Sprecher
Ralf Westphal (www.ralfw.de) ist freiberuflicher Berater, Projektbegleiter, Autor und Trainer für Themen rund um .NET Softwarearchitektur. Er ist Autor von mehr als 450 Publikationen und Microsoft MVP für Softwarearchitektur.

Mit Stefan Lieser hat er die Initiative „Clean Code Developer“ für mehr Softwarequalität ins Leben gerufen (www.clean-code-developer.de).

Montag, 18.01.2010

Zurück in die Zukunft mit Silverlight 4

(von Gregor Biswanger)

Am 18. November 2009 veröffentlichte Microsoft auf der PDC2009 (Professional Developer Converence) in Los Angeles die erste Beta Version von Silverlight 4, und somit auch alle Informationen dazu, welche Features dafür geplant und bereits verfügbar sind.
Mit Silverlight 4 geht Microsoft den in Version 3 eingeschlagenen Weg weiter und erweitert es mit Verbesserungen die direkt von den Entwicklern gewünscht wurden. Mit Silverlight 3 zeigte sich der RIA-Sprössling mehr als erwachsen und mit Silverlight 4 kommt noch einiges an Reife dazu.
Der Vortrag demonstriert die Highlights von Silverlight 4 und geht zudem bereits auf Erwartungen bezüglich Silverlight 5 ein. Kurz zusammengefasst: Wir können heute schon sehen, was uns mit Silverlight 4 erwarten wird.

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